Wie Sie mit wenigen Tricks, in Ihrem Zuhause eine angenehme Atmosphäre schaffen gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit.
Durch Beleuchtung kann ein Zimmer warm und einladend wirken oder kalt und abweisend. Unterschiedliche Situationen erfordern eine jeweils andere Atmosphäre und dementsprechend auch ein anderes Licht.
Jeder Raum hat seine Funktion mit jeweils unterschiedlichen Tätigkeiten. Das Wohnzimmer ist zum Beispiel bei den meisten ein Raum wo wir TV sehen, gerne auf der Couch einkuscheln oder auch lesen.
Für die richtige Beleuchtung eines Raumes sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:
- Generelles Licht
Deckenbeleuchtung – Wie viel Licht wird benötigt, damit ich beim Betreten des Raumes mich orientieren kann. - Funktionales Licht
Welche Tätigkeiten müssen mit Licht unterstützt werden? In unserem Beispiel wäre es TV sehen und die Leseecke. Beispiel: Indirektes Licht hinter dem TV = erleichtert das TV sehen und ist gleichzeitig ein Stimmungslicht. Die Leseecke erhält eine Stehleuchte. - Stimmungslicht
Dieses Licht kann in verschiedenen Bereichen des Raumes vorhanden sein. In unserem Beispiel: Auf der Fensterbank und/ oder auf dem Sideboard eine Tischleuchte, Kerzen, eine dunkle Ecke im Raum, Bücherregale erhalten eine Spotbeleuchtung. Generell gilt: Man kann nie zu viele Leuchten im Raum haben.
Wichtig bei jedem dieser Punkte und für jeden Raum, auf die richtige Lumen zahl und auf die richtige Lichtfarbe zu achten. Eine höhere Lumen zahl bedeutet ein helleres Licht. Eine generelle Beleuchtung benötigt eine hohe Lumen zahl für die Orientierung in einem Raum wie auch der Arbeitsbereich oder die Leseecke. Die Lichtfarbe entscheidet über Gemütlichkeit – warm weißes Licht oder Konzentration – kühl weißes Licht.
So jetzt heißt es Licht an und schauen wo, noch Stimmungslichter fehlen.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Ausprobieren und eine gemütliche winterliche Zeit.
Deine Bianca